Scheunendrescher Nr.18

„Vorsicht Leif“ in der Amtsscheune

Volles Haus mit Leif Tennemann: Viel Spaß und viele Lacher gab es beim jüngsten „Stralendorfer Scheunendrescher“ mit dem Journalisten und Hörfunkmoderator, Comedian und Verleger Leif Tennemann – vielen Leuten vor allem durch seine NDR-Telefonspäße unter dem Motto „Vorsicht Leif“ bekannt. In der ausverkauften Amtsscheune ließ Tennemann Ende November aber nicht nur ein bisschen hinter die Kulissen seiner Sendung gucken, sondern berichtete auch höchst amüsant aus seinem 1960 auf der Insel Rügen begonnenen Leben, in dem er eine frühe Prophezeiung seiner Oma Gertrud erfüllt: Die hatte über den damals vierjährigen Leif gesagt, so wie der plappert, wird der mal Schauspieler, Bürgermeister oder Reporter.

Aber selbstverständlich konnten die begeisterten Besucher des mittlerweile 18. Stralendorfer Scheunendreschers auch eine kleine, aber feine Auswahl von Telefonspäßen „Vorsicht Leif“ hören, darunter einen aus Stralendorf. Nur ein paar Tage vor der Veranstaltung hatte Tennemann auch Simone Lorenz vom hiesigen „Blumenparadies“ mit einer Nachfrage zu angeblich bestellten 20 Eintrittskarten hereingelegt – obwohl es zu diesem Zeitpunkt schon keine mehr gab. Aber dennoch hatte auch Frau Lorenz, die selbst zum „Scheunendrescher“ gekommen war, viel Spaß an dem fast dreistündigen vergnüglichen Abend und zum Schluss gab es sogar ein freundliches und versöhnliches Foto mit Simone Lorenz und Leif Tennemann.




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