Scheunendrescher Nr.1

„Scheunendrescher“ hatte erfolgreiche Premiere

Eine Talkshow im ländlichen Raum: Der Stralendorfer Scheunendrescher
Wie damals alles begann

Das Jahr 2009 bleibt der Nachwelt unter anderem durch zwei welthistorische Ereignisse in Erinnerung – zum einen durch die Bundesgartenschau, die BUGA 2009, die damals in der Landeshauptstadt stattfand, und zum anderen durch das 675-jährige Stralendorfer Dorfjubiläum. Und was lag näher als beides kreativ miteinander zu verbinden und die Premiere einer neuen Veranstaltungsreihe mit dem Ende der übrigens sehr erfolgreichen BUGA zu verbinden.

Und so hieß es damals auf dieser Internet-Seite: „Seit dem 19. November 2009 – und damit exakt 675 Jahre und 316 Tage nach seiner urkundlichen Ersterwähnung am 7. Januar 1334 hat Stralendorf eine Veranstaltungsreihe mehr - die StralendorfTalk-Show „Scheunendrescher“, die sowohl zu guten Gesprächen als auch zu rustikalem Essen und zu kräftigenden Getränken einlädt. Alle drei Dinge fanden zur Premiere in einer fast bis auf den letzten Platz gefüllten Amtsscheune viel Anklang. Dort in der Amtsscheune, so wusste es Bürgermeister Helmut Richter aus Erzählungen eines Nachbarn zu berichten, wurde übrigens bis in die 30-er Jahre des vorigen Jahrhunderts tatsächlich noch richtig gedroschen und nach getaner Arbeit kräftig gefeiert und getanzt. Ein authentischerer Ort für die neue Reihe lässt sich also kaum denken.


Scheunendrescher Nr.1 Foto: Detlef Klose


Jochen Sandner, Angelika Gramkow, Ingrid Hoyer Foto: Detlef Klose


Jürgen Seidel im bewegten Gespräch mit den Gästen Foto: Detlef Klose


Überraschungsgast Fiete - das BUGA-Maskottchen Foto: Detlef Klose


Ingrid Hoyer alias Heinrich von Blücher Foto: Detlef Klose


Das Publikum macht mit Foto: Detlef Klose


Dirk Hammerich am Klavier Foto: Detlef Klose


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